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NATURATA Howald : 10. Verkaufsstelle der Luxemburger Biobauern

Seit 30 Jahren gibt es die Kooperative der Luxemburger Biobauern (BIOG), und seit nunmehr 29 Jahren ist deren erste gemeinsame Verkaufsstelle – NATURATA Rollingergrund – eine unverzichtbare Anlaufstelle für ökologisch engagierte Kunden. Doch der Laden ist bei weitem nicht der einzige geblieben, in dem man sich bio und lokal versorgen kann. Vor kurzem wurde neben dem Bio Marché in Merl der 3. NATURATA-Standort auf hauptstädtischem Boden eröffnet – am Südrand der Stadt, in unmittelbarer Nachbarschaft zur Gemeinde Howald und im Einzugsgebiet der Boom-Quartiere Bonnevoie und Ban de Gasperich.

Auf Landesebene ist der einladende Biomarkt bereits die 10. Filiale, die ganz auf das NATURATA-Konzept setzt, 100% bio-zertifizierte Lebensmittel anzubieten – vorzugsweise regionaler Herkunft.

Vermarktungserfolg für Luxemburgs Biobauern

Mitte Oktober wurde „NATURATA Howald“ im Beisein zahlreicher Gäste feierlich eingeweiht. Grußworte kamen dabei nicht nur OIKOPOLIS-Chef Änder Schanck und NATURATA-Geschäftsführer Sigmund Walbaum, sondern auch aus der Politik – von Landwirtschafts- und Verbraucherschutzminister Fernand Etgen, Umweltministerin Carole Dieschbourg und Hauptstadt-Bürgermeisterin Lydie Polfer.

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Brücke vom Bauern zum Kunden

In diesem Sinne verwiesen alle Redner auf die enge Verbindung zwischen Bio-Bauern und –Kunden, die für das BIOG-NATURATA-Konzept so prägend ist. Der Landwirtschaftsminister lobte vor allem den Einbezug der Bauern in alle weiteren Stufen der Bio-Vermarktung und den von allen OIKOPOLIS-Betrieben seit Jahrzehnten gelebten „vollen Respekt vor allen Stufen der Wertschöpfungskette“, während die Bürgermeisterin als bekennende NATURATA-Kundin unterstrich, ein Sortiment von 100% bio-zertifizierten Lebensmitteln mache es all jenen leicht, hier einzukaufen, denen die „best- und gesündestmögliche Ernährung von Familie und Kindern am Herzen“ liege.

Pioniere „auch im kooperativen Handeln“

An Umweltministerin Dieschbourg war es abschließend, noch einmal auf das von Änder Schanck bereits angesprochene neue Label „fair&associative“ zurückzukommen, das von den Betrieben rund um die BIOG im vergangenen Jahr eingeführt wurde. Nur Produkte von Betrieben, die nachweislich eine enge kooperative Zusammenarbeit mit allen Stufen der Wertschöpfungskette pflegen, dürfen sich mit diesem Qualitätssiegel schmücken. Dazu gehört laut der dazugehörigen Charta insbesondere die Teilnahme an Rundtischgesprächen zwischen allen Teilnehmern der Wertschöpfungskette.